Wir sind ein Zusammenschluss von Kleinparteien und engagierten Leuten, um gegen die strukturelle Benachteiligung von Kleinparteien, Einzelkandidat*innen, NGOs und Aktivist*innen zu kämpfen. Ideen aus der Zivilbevölkerung müssen direkt umgesetzt werden!
Chancengleichheit?
Welche Nachteile kleinen Parteien zuteil werden
Kleine Parteien mit großen Zielen brauchen Bewegungen
Unsere Mitglieder haben nicht genau die gleichen Ziele, aber genau die gleichen Probleme: Ausschluss, Unsichtbarkeit und bürokratische Hürden.
Selbstverständnis, Ziele und Aufgaben des Verbands
Wir sind unseren Mitgliedern gegenüber neutral, aber nach Außen hin parteiisch. Für die Einführung von Basisdemokratie vereinen wir liberale, sozialistische und konservative Kräfte. Nur Nationale und Autoritäre müssen draußen bleiben.
Kurzes Konzept
Der Verband wurde gegründet …
… – von seit Langem, vornehmlich in Kleinparteien und politischen Bewegungen aktiven Personen.
Zivilgesellschaftliche Organisationen
Viele Organisationen versuchen mit guten Zielen auf „die Politik“ oder „die Öffentlichkeit“ Einfluss zu nehmen. Dabei wenden sie sich meistens an die großen Parteien, obwohl Kleinparteien ihre Ideen schnell 1:1 aufnehmen. Kleinparteien verstehen sich zwar als Teile von Bewegungen, stecken ihre Energie aber großtenteils nur in parlamentaristische Arbeit. Da soll der Verband eine Schnittstelle sein!
Gemeinnützigkeit
Wenn politische Willensbildung kein gemeinnütziges, also kein den Interessen der Gesellschaft dienendes Unterfangen ist, müsste im Übrigen auch den Parteien die Gemeinnützigkeit aberkannt werden, denn sie nehmen eine diesbezügliche Monopolstellung ein.
Was ist eigentlich „Gemeinwohldemokratie“?
Wir haben uns erlaubt, uns Gemeinwohldemokratie “nur“ auszudenken. Dahinter steckt kein schlauer Professor, kein berühmter Autor und keine umfassende, bahnbrechende neue Theorie. Wir brauchten nur ein Wort, dass sich von der vermeintlich bestehenden “Demokratie“ absetzt und dennoch einen Gemeingültigkeitsanspruch erhebt.