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Therese Lehnen
Mein Name ist Therese Lehnen, ich war bis Dezember 2018 stellvertretende Vorsitzende der Piratenpartei , Landesverband Berlin und habe mich eingesetzt, dass die Piratenpartei Berlin Verbandsmitglied wird und auf unserem letzten Parteitag einen entsprechenden Antrag gestellt, der erfolgreich war. Vernetzung und Kontakte sind sehr wichtig und das Schmieden von Bündnissen für die gleiche Zielsetzung kann sehr viel bewirken. Abgrenzung und Ausgrenzung sind gerade bei einigen politischen Akteuren en Vogue, dem möchte ich aktiv entgegentreten, denn der Einsatz für Freiheit , Würde und Teilhabe verbindet viele Gruppierungen in unserer Gesellschaft.
Bianca Schubert
Ich möchte mit Hilfe des Verbandes die Zusammenarbeit zwischen den Akteuren im progressiven Lager fördern, denn die dringend notwendige Neuausrichtung der Politik hin zu einer zukunftsfähigen, gerechten Wirtschaftsweise kann nur gemeinsam gelingen. Auch wenn sich Ideen im Detail unterscheiden, alle Akteure, die für eine bessere Welt für alle Menschen heute und in Zukunft eintreten sollten miteinander arbeiten, voneinander lernen und gemeinsam etwas tun. Der Erfolg der einen oder anderen Partei oder Organisation sollte kein Selbstzweck sein, wünschen wir uns nicht einfach nur spürbare Veränderungen, egal durch wen?
das beni
hallo, ich bin beni von der bergpartei, die überpartei. wir haben uns mit dem ansatz gegründet, die kleinparteien zusammen zu bekommen. die schnelle erkenntnis, dass das demokratische system nicht funktioniert, egal wie gut die argumente und ideen sind, frustriert aktivist*innen. dieser verband kann die bedingungen ändern, also die sichtbarkeit von parteien und ihren inhalten erhöhen. aber vor allem machen die beteiligten wertvolle erfahrungen, teilen erkenntnisse und werden in unserer „arbeit“ bestätigt. wir müssen erstmal anerkennen, dass es kein fehler ist, klein und zersplittert zu sein, sondern eine stärke! wir sind winzige teile der vielfalt!
Günther Ziethoff
Mein Name ist Günther Ziethoff und ich arbeite daran mit, dass der Bundesverband Gemeinwohldemokratie eine Art Gewerkschaft aller „guten“ Lobbyisten wird, die mit einer ihr nahestehenden Partei einen eigenen politischen Arm im Parlament hat.
Man stelle sich nur vor, welche Synergien sich durch koordiniertes Handeln zum Wohle der Allgemeinheit erzielen lassen. Oder welche gemeinsamen Erfolge allein nur dadurch erzielt werden können, dass sich namhafte zivilgesellschaftliche Organisationen paritätisch zusammenschließen, um eine noch stärkere Verhandlungsposition bei Gesprächen „mit der Politik“ zu haben.